Erfolgreiche Unternehmensentwicklung – Mit professioneller Führung an die Spitze

Das Ziel eines jeden Unternehmens ist, sich stets weiter zu entwickeln. Eigentlich ist dieses Ziel nicht hauptsächlich von innen bestimmt, sondern gibt bereits der Markt und die Konkurrenz vor. Produkte und Dienstleitungen müssen besser werden, indem sie beispielsweise aktualisiert, handlicher, schneller oder effektiver werden. Der Motor zur Verbesserung sollte von ganz oben, nämlich der Geschäftsführung, kommen. Darauf gehen die weiteren Ausführungen ein.

Unternehmensführung von Morgen

Die Unternehmensführung von Morgen ist stets am Puls der Zeit. Sie entwickelt das Unternehmen im Bereich der Produkt-, Service- und Personalentwicklung weiter. Zusätzlich nimmt sie moderne Themen wie beispielsweise Industrie 4.0 oder Digitalisierung auf und setzt sie aktiv in den Unternehmen um. Sie muss sich stets selbst weiterentwickeln, welches zu einer modernen und professionellen Führung dazugehört. Falls sie Unterstützung braucht, holt sie sich diese in Form von Unternehmensberatung oder auch professionellen externen Dienstleistern hinzu. Wie und woher solch eine professioneller Führung kommen sollte, wird nachstehend diskutiert.

Inhaber geführtes Unternehmen oder doch externe Führung

Es sind im Prinzip zwei Modelle zu beobachten, die insbesondere von kleinen Firmen bis zum Mittelstand vorkommen: Inhabergeführter Mittelstand oder doch externe CEOs. Es stellt sich immer die Frage, welche Führung die bessere sei. Inhaber sind sehr motiviert, denn es steckt sehr viel Herzblut in den Aktivitäten, da es schließlich um ihre eigene Firma geht. Anderseits könnten sie manchmal auch betriebsblind werden und ebenfalls in die Jahre kommen, um doch eher zurückhaltend gegenüber wichtigen Neuerungen zu sein. Externe CEOs sind meistens offener, gehen emotionsfreier und professioneller an die Angelegenheiten und Veränderungsthemen heran. Dies bedeutet allerdings auch weniger Schmerz und eventuell eine größere Gleichgültigkeit dem gegenüber, wenn die eingeleiteten Maßnahmen doch kein Erfolg erzielen. Zudem haben sie oftmals von den Produkten oder Serviceleistungen nicht die Ahnung, wie es die Inhaber besitzen, die diese entwickelt haben. Allerdings bringen sie oftmals Erfahrungen aus anderen Unternehmen mit, die über moderne Strukturen und auch Innovationen verfügen.
Das Mischmodell wird oftmals praktiziert, dass sich die Inhaber aus dem aktiven Geschäft irgendwann zurückziehen und in den Aufsichts- beziehungsweise in den Verwaltungsrat gehen. Dann haben sie immer noch eine gewisse Kontrolle über die Geschehnisse und können notfalls noch eingreifen, falls ein falscher Kurs eingeschlagen wird.

Fazit

Es kann natürlich darüber stark diskutiert werden, wer tatsächlich ein Unternehmen professioneller führt. Dahinter steckt ja doch die Diskussion, wer erfolgreicher ist. Inhaber oder externe CEOs haben ihre jeweiligen Vor- und Nachteile. Aber irgendwann ist es für die Inhaber an der Zeit, einen entsprechenden Nachfolger zu finden. Stammen sie selbst nicht aus der eigenen Familie, müssen sie zwangsläufig auf Geschäftsführer zurückgreifen, die von außen kommen. Mit der Auswahl sollten sie sich dann Zeit lassen und denjenigen auswählen, der am besten zu der gesamten Unternehmung passt.