Wie wird man die Leishamniose beim Hund wieder los?

Als eine der weit verbreitetsten Krankheiten beim Hund ist die Leishamniose beim Hund zu nennen. Sie verbreitet sich insbesondre durch Sandmücken, die vor allem in warmen Regionen auftreten. Hier ist vor allem das Tropengebiet zu erwähnen. Dort fühlen sich die Mücken wohl. Doch der Parasit gelangen auch in nördliche Regionen. Das hängt damit zusammen, dass bei Reisen oder auch beim Transport von Hunden diese Krankheiten noch weiterverbreitet werden können. 

Was macht die Leishamniose beim Hund aus?

Die Krankheit ist in mehr als 90 Ländern verbreitet. Das ist natürlich eine große Menge, sodass sie praktisch überall auftreten kann. Vor allem aber im Raum Mittelmeer ist sie äußert verbreitet. Wie viele Hunde, oder andere Tiere, sich infizieren ist immer in Abhängigkeit von der Gesamtpopulation der Sandmücken zu betrachten. Allgemein kann man verschiedene Arten der Leishamniose beim Hund definieren. Zum einen wäre da die Hautleishamniose hervorzuheben, bei welcher nur die Haut befallen wird. Dies ist insofern gut als dass alle Organe von dem schädlichen Erreger befreit bleiben. Doch auch diese können leider betroffen sein. Das ist der Fall bei einer inneren Leishamniose. Weil die Organe befallen werden kann diese natürlich sehr drastische Auswirkungen haben. Ich ist eine gesunde Ernährung für diesen Hund besonders wichtig. Bio Hundefutter oder spezielle leishmaniose Hund Ernährung sind hier gefragt. Neben Hunden können aber auch andere Tiere oder sogar Menschen sich mit dem Erreger infizieren.

Welche Symptome gelten für die Krankheit?

Generell kann man sagen, dass sie immer dann einen Tierarzt aufsuchen sollten, wenn sie Veränderungen bei ihrem Vierbeiner bemerken. Dann kann es nicht schaden, dies zu kontrollieren. Klar kann es sich um etwas Harmloses handeln, doch vielleicht ist ihr Hund doch von der Leishamniose befallen. Und das sollte dringend untersucht und behandelt werden. Wenn sie bei ihrem Hund bemerken, dass sich Pusteln, Knötchen oder Geschwüre an der Haut bilden ist es meistens ein Zeichen für die Krankheit. Auch schon vermeintlich harmlose Dinge wie Haarausfall können erste Auswirkungen der Krankheit sein. Entzündungen an diversen Stellen, wie Haut, Muskeln, Nerven oder Gelenke sind häufig auch Symptome, die es zu kontrollieren gilt. Weil eben so viele Gründe für die Krankheit existieren ist es doch oftmals schwer die Erkrankung zu identifizieren.

Die Untersuchung einer Leishamniose beim Hund

Will man die Krankheit behandeln sollte man erstmal ein mikroskopisches Bild anfertigen lassen. Dabei werden sich die Zellen der Tiere genau angeschaut, sodass daran erkannt werden kann ob es sich um die Leishamniose handelt. Man kann die Erkrankung oftmals nicht ganz heilen, weshalb es vor allem um eine Stärkung der eigenen Zellen geht, wenn die Leishamniose beim Hund diagnostiziert wird. Sie sollte jedoch auf jedenfall behandelt werden, damit sich ihr Hund wieder gesund und munter fühlt. So kann er auch wieder entspannen und unbeschwert zur Ruhe kommen, mehr erfahren.