Schaltanlagenbau ist für größere Produktionsstätten unumgänglich

Verzichtet man auf sie würde die Verteilung der elektronischen Energie nicht stattfinden, die Rede ist von dem Schaltanlagenbau. Doch besonders bei dem Thema Schaltanlagen existieren enorme Differenzen, beispielsweise bezüglich der Leistungsfähigkeit. Man differenziert aber auch zwischen der sogenannten Primär- und Sekundärtechnik, wie im folgenden Beitrag zu diesem Thema zu erkennen ist.

Leistungsmerkmale beim Schaltanlagenbau

Wenn Energie produziert beziehungsweise an einer bestimmten Stelle angeliefert wird, dann sollte diese Stromenergie eventuell auch verteilt werden. Sei es an unterschiedliche Verbraucher oder auch in weitere Stromnetze. Solche Schaltanlagen für die Energieversorgung entdeckt man daher nicht ausschließlich in Kraftwerken beziehungsweise an Orten wo der Strom produziert wird, sondern auch in Betrieben die riesige Energiemengen brauchen und diese verbreiten müssen oder auch an Umspannwerken, um einige potentielle Einsatzorte von Schaltanlagen zu nennen, siehe hier. Für die Energieverteilung garantiert der Schaltanlagenbau mit seiner Automatisierungstechnik. In diesem Fall kommen bekanntlich unterschiedliche Schaltanlagen zum Einsatz. Welche Schaltanlagen dann in Gebrauch sind, hängt stets vom Einzelfall ab. In diesem Fall ist es nämlich besonders wichtig, in was für einer Stärke die elektronische Energie gegeben ist. So differenziert man beispielsweise zwischen Schaltanlagen mit bis zu 400 kV für die Hochspannung, ab 6 kV dreht es sich um Mittelspannungsschaltanlagen und letztendlich bis 400 kV Energie handelt es sich um Kompensationsanlagen bei den Schaltanlagen.

Unterscheidungskriterien beim Schaltanlagenbau

Beim Schaltanlagenbau gibt es unabhängig der jeweiligen Schaltanlagen, noch die Primär- und Sekundärtechnik. Das Zusammenwirken dieser Technik ist für Unternehmen unerlässlich. Mit Primär- und Sekundärtechnik ist hier das Zusammenspiel der einzelnen Materialien gemeint die für die Austeilung der Energie notwendig sind. Um das deutlich zu erklären, unter Primärtechnik fällt beispielsweise beim Schaltanlagenbau die Schaltanlagen, Transformatoren und so ähnliches. Bei der Sekundärtechnik versteht man all das, was für die jeweilige Firma erforderlich ist. Die gesamte Palette reicht hier von der Regelung der Spannung, über die Regulierung bis hin zur Möglichkeit der Energiezählung. Wenngleich an der Stelle anzumerken ist, dass dies nur nur wenige Bereiche sind welche man unter Primär- und Sekundärtechnik in Verbindung mit Schaltanlagen interpretiert.

Zusätzliche Informationen zum Thema Schaltanlagenbau

Man kann an der o.g. Beschreibung schon gut sehen, dass der Schaltanlagenbau ein sehr umfangreiches Thema ist. Letzten Endes zählt zum Schaltanlagenbau alles, was für ein Unternehmen erforderlich ist. Das fängt bei der Lieferung der Technik an, geht über die Montage und Einrichtung, bis hin zu der Wartung und Instandhaltung. Der Bereich der Wartung und Instandhaltung ist beim Schaltanlagenbau ein ganz zentraler Punkt, da sie ein ganz wichtiger Beitrag zur Netzsicherheit ist. Falls man Schaltanlagen nicht von Zeit zu Zeit wartet, ist die Gefahr eines Störfalls der Energieversorgung recht groß. Wie sämtliche technischen Gerätschaften, sollten deshalb auch Schaltanlagen, alleine schon wegen ihrer Belastungen in einem regelmäßigen Zeitabschnitt geprüft und bei Bedarf auch das ein oder andere Bauteil ausgetauscht werden, erfahren Sie mehr.